maandag 8 maart 2010

Reisebericht 25 – von San Pedro de Atacama nach Bolivien.

Rückfahrt nach Argentinien über den „Paso del Jama“ nach Argentinien. Die chilenische Zollabfertigung erfolgt bereits in San Pedro de Atacama, 165 km von der Grenze entfernt. Diesmal schnell und völlig unproblematisch. Nach unserem Höhenmesser erreicht die gut ausgebaute Passstrasse eine Höhe von immerhin 4822m. Landschaftlich sehr schön, wir können mehrere Guanacos und Lamas fotografieren.



 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Auf dem höchsten Punkt der Passstrasse zeigt unser Höhenmesser 4822 m.
 
Die stolzen Lamas hatten kein Problem, sich von uns fotografieren zu lassen.

Nach 100 km machen wir im „Salar de Tara“ einen Abstecher zu den „Pacana Monks“ (steil aufragende Felsformationen), die wir bei gutem Licht fotografieren können.


Dieser Mönch lässt unseren Camper klein aussehen.


Der Stein war für uns zu gross, um ihn als Souvenier mitzunehmen.


Úbersicht der „Pacana Monks“.

Weiterfahrt zur argentinischen Grenze, die wir nach 30 Minuten ohne Probleme passiert haben. Leider wird die „Aufenthaltsgenehmigung“ für Antons Camper nur für 3 Monate erteilt, was nicht ausreicht, das Auto bis September in Buenos Aires abzustellen. Zu unserer Überraschung stellen wir fest, das die in älteren Reiseführern als Schotterstrasse ausgewiesenen 170 km hinter der argentinischen Grenze inzwischen durchgehend asphaltiert und gut befahrbar sind. Wir fahren über den Salssee „Salinas Grandes“ bis zu unserem Übernachtungsplatz in Susques.


Argentinische Ziegenhirtin.


Argentinische Winterlandschaft auf dem Salzsee „Salinas Grandes“.

Der erste regnerische, kühle Morgen unserer Reise wird genutzt, um Pláne fúr die uns noch verbleibende Zeit bis zum Rúckflug zu machen. Wir beschliessen, über den Salssee „Salinas Grandes“ bis nach dem Dorf Purmamarca (bekannt als Postkartenmotiv!) weiter zu fahren und dann auf der Ruta 9 nach Norden in Richtung bolivianische Grenze weiter zu fahren. Diese Route wird in unseren Reiseführern als lohnend beschrieben. Da das Wetter regnerisch bleibt, fotografieren wir zunächst nur Lamas und Kakteen. Unterwegs an einer Tankstelle können wir telefonieren und erfahren mit Erleichterung, das Dieters Frau Ute inzwischen in Deutschland aus dem Krankenhaus entlassen werden konnte. Die Fahrt auf der Routa 9 bis zum Grenzort La Quiaca ist landschaftlich sehr reizvoll und touristisch (noch) nicht überlaufen.



Wir übernachten auf Empfehlung des Tourist Office in Humahuaca an dem Campingplatz in Yavi direkt vor dem Eingangstor. Dieser Campimgplatsz ist fúr Autos und Motorräder nicht zugänglich, da er nur über ein schmales Eingangstor mit anschliessenden Treppenstufen zu erreichen ist.


Kein Zutritt für uns auf den Campingplatz in Yavi.

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